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Formgebungseffekt von Biomassepellets

Ist die Formwirkung von Biomassepellets nicht gut? Hier kommt die Ursachenanalyse!

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Mit einer Ringmatrizen-Granulieranlage für Biomasse können Holzscheite, Sägemehl, Späne, Mais- und Weizenstroh, Stroh, Bauschablonen, Holzbearbeitungsabfälle, Fruchtschalen, Fruchtreste, Palmen und Sägemehlschlamm durch Vorbehandlung und Verarbeitung verfestigt und zu hochdichtem Granulatbrennstoff extrudiert werden.

Wenn sich die während der Verarbeitung gebildeten Pellets lösen oder nicht formen, vermuten viele Anwender zunächst ein Problem mit der Maschine. Natürlich müssen wir zunächst prüfen, ob alle Teile der Maschine in Ordnung sind, und die Ursache durch Debugging ermitteln. Funktioniert das Gerät einwandfrei, liegt die Ursache möglicherweise an anderen Ursachen. Unsere Hongyang Feed Machinery hat drei gängige Typen zusammengefasst.

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1. Probleme mit den Rohstoffen selbst

Die Eigenschaften verschiedener Rohstoffe sind unterschiedlich, ebenso die Faserstruktur und die Schwierigkeit der Formgebung. Palmöl beispielsweise ist ein relativ schwer zu pressendes Material, während Holzspäne bei hohen Temperaturen von 80 Grad Celsius eine eigene Bindungswirkung haben, sodass kein Klebstoff erforderlich ist. Bei Mischmaterialien beeinflusst zudem das Mischungsverhältnis der einzelnen Materialien die Formgebungsrate.

2. Feuchtigkeitsgehalt der Rohstoffe

Bei der Herstellung von Biomassepellets ist der Feuchtigkeitsgehalt des Rohmaterials ein wichtiger Indikator. Ist der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch, werden die Pellets sehr weich und schwer formbar. Daher ist ein Trocknungsprozess erforderlich, um eine normale Granulierung der Pelletmaschine zu erreichen. Der Wassergehalt liegt in der Regel bei etwa 15 %. Liangyou führt eine gezielte Prozessgestaltung für die Rohstoffe unserer Kunden durch und bietet professionelle Lösungen.

3. Pelletgröße der Rohstoffe

Die Pelletgröße der Rohstoffe ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für den Granulierungsprozess. Üblicherweise beträgt die Größe der Brechpellets etwa 3–4 mm und darf 5 mm nicht überschreiten. Je kleiner die Brechpellets, desto einfacher ist die Bildung. Zu kleine Pellets funktionieren jedoch nicht, und der Pulvergehalt kann zu hoch sein. Zu große Pellets führen dazu, dass die Granulieranlage nicht normal und effektiv arbeitet. Dies führt zu Problemen wie hohem Energieverbrauch, geringer Leistung, ungleichmäßiger Granulierung und Oberflächenrissen am fertigen Produktpellet und beeinträchtigt die Produktionseffizienz erheblich.

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Die Biomasse-Granulieranlagen von Hongyang Feed Machinery können kundenspezifisch konzipiert werden, um den Granulieranforderungen verschiedener Rohstoffe gerecht zu werden. Das Endprodukt ist ansprechend und die Pellets gleichmäßig, was die Wettbewerbsfähigkeit der Kunden auf dem Markt verbessert.

Kontaktinformationen zum technischen Support:Bruce

TEL/Whatsapp/Wechat/Line: +86 18912316448

E-Mail:hongyangringdie@outlook.com


Veröffentlichungszeit: 25. September 2023
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