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Wie lässt sich das Problem des hohen Pulvergehalts in Futterpellets lösen?

Bei der Verarbeitung von Pelletfutter beeinträchtigt eine hohe Pulverisierungsrate nicht nur die Futterqualität, sondern erhöht auch die Verarbeitungskosten. Durch Stichprobenprüfungen lässt sich die Pulverisierungsrate des Futters zwar visuell beobachten, die Ursachen für die Pulverisierung lassen sich jedoch nicht in jedem Prozess nachvollziehen. Daher wird Futtermittelherstellern empfohlen, die Überwachung jedes Abschnitts zu verstärken und gleichzeitig Präventions- und Kontrollmaßnahmen zu ergreifen.

Futterpellets

1. Futterformel
Aufgrund unterschiedlicher Futtermittelzusammensetzungen kann der Verarbeitungsaufwand variieren. Beispielsweise lässt sich Futter mit niedrigem Rohprotein- und Fettgehalt leichter granulieren und verarbeiten, während Futter mit hohem Gehalt weniger anfällig für die Bildung von losen Partikeln und eine höhere Pulverisierungsrate ist. Bei einer umfassenden Betrachtung der Futtergranulierung ist daher die Rezeptur die Voraussetzung, und der Verarbeitungsaufwand sollte so weit wie möglich berücksichtigt werden, um die Gesamtqualität zu gewährleisten. Als Kunde von Hongyang Feed Machinery bieten wir Ihnen professionelle Futtermittelrezepturen, um Ihre Produktionskapazität zu steigern und die Futterqualität zu verbessern.

2. Zerkleinerungsabschnitt

Zerkleinerungsmaschine

Je feiner die Partikelgröße des zerkleinerten Rohmaterials, desto größer die Materialoberfläche, desto besser die Haftung beim Granulieren und desto höher die Granulierungsqualität. Ist die Partikelgröße jedoch zu klein, werden die Nährstoffe direkt zerstört. Die Wahl unterschiedlicher Partikelgrößen beim Zerkleinern von Materialien auf Grundlage umfassender Qualitätsanforderungen und Kostenkontrolle ist entscheidend. Tipp: Vor der Pelletierung von Vieh- und Geflügelfutter sollte die Partikelgröße des Pulvers mindestens 16 Maschenweite und vor der Pelletierung von Wasserfutter mindestens 40 Maschenweite betragen.

3. Granulationsabschnitt

Granulation-1

Ein niedriger oder hoher Wassergehalt sowie eine niedrige oder hohe Temperiertemperatur haben alle einen erheblichen Einfluss auf die Granulierungsqualität. Insbesondere zu niedrige Werte führen dazu, dass die Granulierung der Futterpartikel nicht dicht ist, was zu einer erhöhten Partikelbeschädigung und Pulverisierungsrate führt. Tipp: Kontrollieren Sie den Wassergehalt während des Temperierens auf 15–17 %. Temperatur: 70–90 °C (der Eingangsdampf sollte auf 220–500 kPa entspannt und die Eingangsdampftemperatur auf etwa 115–125 °C eingestellt werden).

4. Kühlabschnitt

Kältemaschine

Ungleichmäßiges Abkühlen der Materialien oder eine zu lange Abkühlzeit können zum Platzen der Partikel führen. Dies führt zu unregelmäßigen und leicht brechenden Zufuhroberflächen und erhöht dadurch die Pulverisierungsrate. Daher ist es notwendig, zuverlässige Kühlgeräte zu wählen und die Partikel gleichmäßig abzukühlen.

5. Screening-Abschnitt
Eine zu dicke oder ungleichmäßige Verteilung der Siebschicht kann zu einer unvollständigen Siebung und damit zu einem erhöhten Pulvergehalt im Endprodukt führen. Die schnelle Entladung des Kühlers kann leicht zu einer übermäßig dicken Siebschicht führen. Dies sollte unbedingt vermieden werden.

6. Verpackungsabschnitt
Der Verpackungsprozess des fertigen Produkts sollte in einem kontinuierlichen Produktionsprozess durchgeführt werden, wobei vor Beginn der Verpackung mindestens 1/3 des fertigen Produkts im Lager des fertigen Produkts gelagert werden muss, um eine Zunahme des Pulvergehalts im fertigen Produkt zu vermeiden, die durch herabfallendes Futter aus großer Höhe verursacht wird.


Veröffentlichungszeit: 24. Oktober 2023
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