1. Auswahl hochwertiger Rohstoffe, Sekundärstahlherstellung und Entschäumung von Stahlknüppeln;
2. Ringmatrizenmaterial: X46Cr13 (Edelstahl)
3. Mehrkopf-Importpistolenbohrer, einmaliges Formen, hohe Qualität, geringe Lochverstopfungsrate und hohe Entladungsrate;
4. Die Kombination aus Vakuumofen und kontinuierlichem Abschreckofen erhöht die Lebensdauer;
5. Passen Sie das Kompressionsverhältnis und die Festigkeit an die Rohstoffe und Anforderungen des Kunden an.
6. Führen Sie die Qualitätsprüfung während des gesamten Produktionsprozesses strikt durch, um die Produktqualität sicherzustellen.
Seriennummer | Modell | GrößeAD*ID*Gesamtbreite*Padbreite -mm | Lochgröße mm |
1 | IDAH530 | 680*530*258*172 | 1-12 |
2 | IDAH530F | 680*530*278*172 | 1-12 |
3 | IDAH635D | 790*635*294*194 | 1-12 |
Wie hoch ist das Verdichtungsverhältnis der Ringmatrize?
Das Kompressionsverhältnis der Ringmatrize ist das Verhältnis der effektiven Arbeitslänge des Ringmatrizenlochs und des Durchmessers des Matrizenlochs. Es handelt sich um einen Index, der die Extrusionsfestigkeit des Pelletfutters widerspiegelt. Je größer das Kompressionsverhältnis ist, desto stärker sind die extrudierten Pellets, aber die Leistung ist relativ geringer. Je kleiner das Verdichtungsverhältnis ist, desto rauer wird die Oberfläche des Pellets und desto schlechter wird es geformt, aber die Leistung wird hoch sein.
Wie wählt man das richtige Kompressionsverhältnis?
Aufgrund unterschiedlicher Rezepturen, Rohstoffe und Granulierungsverfahren hängt die Auswahl eines geeigneten Verdichtungsverhältnisses von der jeweiligen Situation ab. Das Folgende ist ein allgemeiner Bereich, der auf Erfahrung basiert:
Vieh- und Geflügelfutter: 1:8 bis 13; Fischfutter: 1:11 bis 16;
Garnelenfutter: 1:16 bis 25; Hitzeempfindliche Futtermittel: 1: 7 bis 9; Futter- und Strohfutter: 1:5 bis 7.
Nach der Verwendung einer Ringdüse kann der Futtermittelhersteller auch die Öffnung und das Kompressionsverhältnis der nächsten Ringdüse entsprechend dem äußeren Eindruck des Futters anpassen.
Technologie zur Bearbeitung von Ringgesenken: Schneiden → Schmieden → Schruppen → Normalisieren → Endbearbeitung → Abschrecken und Anlassen → Endbearbeitung → Loch bohren → Nitrieren → Polieren → Drucktest → Beschichtungsbeständigkeit → Rostiges Öl → Optionen prüfen und speichern